68. Tag: Saint-Jean-Pied-de-Port – Roncesvalles

Freitag, 11. Oktober 2019
Strecke: 25,8km – Etappe: 316,4km – Gesamt: 1.972,9km
Gehzeit: 8:15 brutto / 6:30 netto.

Heute haben wir richtig volles Programm. Also sind wir schon sehr früh aus den Federn und um 8 Uhr vor der Tür. Völlig untypisch für uns. Uns empfängt die Kühle eines wolkenlos klaren Herbstmorgens.
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67. Tag: Arhansus – Saint-Jean-Pied-de-Port

Donnerstag, 10. Oktober 2019
Strecke: 29,5km – Etappe: 290,6km – Gesamt: 1.947,1km
Gehzeit: 9:00 brutto / 6:30 netto.

Nach dem reichlichen Mahl des Vorabends haben wir natürlich geschlafen wie die Murmeltiere in Gänsedaunen. Und auch das Frühstück drängt nicht direkt zum Aufbruch, zumal wir zuschauen können, wie die Sonne den Nebel schmilzt. Wettervorhersage und Bein sind gut, also haben wir uns heute wieder etwas mehr vorgenommen.
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66. Tag: Aroue – Arhansus

Mittwoch, 9. Oktober 2019
Strecke: 23,8km – Etappe: 261,1km – Gesamt: 1.917,6km
Gehzeit: 7:15 brutto / 5:45 netto.

Der Tag empfängt uns etwas unentschlossen. Hier in der Gite ist Eigeninitiative gefragt, wenn es ein Frühstück geben soll. Aber das klappt gemeinsam mit der Reisegruppe trotz etwas beengten Raums ganz gut. Gemütlich kommen wir vor die Tür, einigermaßen gleichzeitig mit den anderen.
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65. Tag: Navarrenx – Aroue

Dienstag, 8. Oktober 2019
Strecke: 20,0km – Etappe: 237,3km – Gesamt: 1.893,8km
Gehzeit: 6:00 brutto / 4:30 netto.

Auch am Morgen bleibt der Schrei der Giraffe aus. Stattdessen gibt es in der großen Wohnküche ein reichliches und nettes Frühstück. Einen Stempel hat man hier nicht, hier wird von Hand gemalt. Uns empfängt ein sonniger Tag ohne Eile. Das geplante Tagespensum halten wir weiter sehr kurz.
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64. Tag: Maslacq – Navarrenx

Montag, 7. Oktober 2019
Strecke: 22,9km – Etappe: 217,3km – Gesamt: 1.873,8km
Gehzeit: 7:15 brutto / 5:15 netto.

Das Antibiotikum hat über Nacht freilich kein großes Wunder bewirkt, aber offensichtlich seine Arbeit aufgenommen. Also gibt es heute statt der normalen Socken die Kompressionsstrümpfe. Und nach einem kurzen, ausreichenden, ebenfalls am Vortag vorbereiteten Frühstück mit der Möglichkeit, den Rest für den Tag einzupacken, geht es dann los. Wieder ohne Gepäcktransport, denn ich kann nicht einschätzen, was heute wirklich geht.
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