Vorbereitung Herbst 2015

Nachdem der letzte Abschnitt so rein technisch eigentlich ganz gut gelaufen war, hatte ich mir keine Hausaufgaben mitgenommen.
Außer, immer brav meinen Teller leer zu essen damit es nicht die ganze Zeit so fies regnen muß.
Und vielleicht, meinen Start- und Endpunkt mit etwas günstigerer Verkehrsanbidnung zu wählen.

Die Navigation hatte beim letzten Mal mit dem Outdoor-Reiseführer und selbst gemachten GPS-Tracks hervorragend geklappt (mit einer Ausnahme). Und so habe ich mich dann auch dieses Mal wieder hingesetzt und meine Planung selber zusammengedaddelt.
Das ging jetzt allerdings etwas fixer von der Hand, denn über weite Strecken ist der Jakobsweg als “waymarked Trail” in der Karte vermerkt – wenngleich auch nicht immer so ganz eindeutig.
Die aufgezeichneten Tracks der letzten beiden Abschnitte waren hinsichtlich der Höhenangaben völlig falsch, also bin ich nochmal in das Optionstrauma meiner Navigations-App eingestiegen. Dort fand ich eine Einstellung, die die vom GPS gemessen Höhe irgendwie mit den Kartendaten und dem barometrischen Druck abgleicht. Das klingt gut, hoffentlich braucht es nicht zuviel Strom!

Die Packliste war beim letzten Mal recht gut, mit der gehe ich wieder ins Rennen. Beim eigentlichen Packen bleiben dann ein, zwei Dinge doch noch daheim.

Die zeitliche Planung ist nicht ganz leicht. Denn je nachdem, welche Fahrplan-Webseite man fragt, gibt es an manchen Tagen eine Bahnverbidnung zum Startpunkt oder auch nicht.
So entscheide ich mich für den Sonntag als Anreisetag. Denn falls ich da irgendwo strande, geht es am Montagmorgen mit Schulbussen und Berufsverkehr irgendwie weiter.
Und ich nehme mir dieses Mal zwei Wochen Zeit.

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