40. Tag: Monistrol d’Allier – Le Sauvage

Montag, 9. Oktober 2017
Strecke: 33,0km – Etappe: 164,3km – Gesamt: 1.230,9km
Gehzeit: 9:45 brutto / 7:30 netto.

Heute Morgen kommen wir nicht in Schwung. Im Tal ist es trüb, neblig und nieselig. Also treibt uns nichts vor die Tür. Wir denken nach, ob wir heute tatsächlih die gestern Abend bei Rotwein optimistisch lang geplante Etappe angehen wollen oder unser Tagwerk verkürzen wollen.
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39. Tag: Le Puy-en-Velay – Monistrol d’Allier

Sonntag, 8. Oktober 2017
Strecke: 32,0km – Etappe: 131,3km – Gesamt: 1.197,9km
Gehzeit: 9:15 brutto / 7:00 netto.

Das Hotelzimmer war nicht übermäßig großzügig aber durch Innenhof-Lage sehr ruhig. Der Wecker leider nicht. Denn die tägliche Pilgermesse um 7 Uhr in der Kathedrale wollen wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Wir haben es aber nicht ganz so eilig und packen unsere Sachen noch nicht, sondern planen nach der Messe noch ein gemütliches Frühstück.
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38. Tag: St. Paulien – Le Puy-en-Velay

Samstag, 7. Oktober 2017
Strecke: 15,3km – Etappe: 99,3km – Gesamt: 1.165,9km
Gehzeit: 4:45 brutto / 3:30 netto.

Die Nacht war sehr ruhig und wir kommen mal wieder nur langsam in Schwung. Das macht nichts, denn das heutige Tagesziel ist ja schon fast um die Ecke. Der Instant-Kaffee läßt uns beim Frühstück nicht lange verweilen und treibt uns in einen herrlich sonnigen Tag. 

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37. Tag: St. Georges Lagricol – St. Paulien

Freitag, 6. Oktober 2017
Strecke: 26,5km – Etappe: 84,0km – Gesamt: 1.150,6km
Gehzeit: 7:45 brutto / 5:45 netto.

Entgegen aller Erwartungen werden wir nicht durch die Fliegen aufgeweckt, sondern durch den Wecker. Und kommen nur lagsam in die Gänge obwohl wir das Frühstück einfach halten. Den Baguette-Gutschein heben wir uns zum Auffüllen unserer Vorräte auf. Das Angebot der kleinen Epicerie ist nicht reichhaltig, aber völlig ausreichend.

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36. Tag: Montarcher – St. Georges Lagricol

Donnerstag, 5. Oktober 2017
Strecke: 28,7km – Etappe: 57,5km – Gesamt: 1.124,1km
Gehzeit: 9:00 brutto / 6:30 netto

Die absolute Ruhe und Dunkelheit der Nacht wird jäh durch den Wecker aufgebrochen. Wir reiben uns den Schlaf aus den Augen und erkämpfen uns unser Frühstück mit dem, was wir in der Herberge so finden können. Viel ist’s nicht. Und wir brauchen eine Weile.

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