0 Replies to “Images tagged "frankfurt"”

  1. Irena

    Hallo Frank
    Ich warte schon lange auf deinen nächsten Bericht … ich hoffe, deine Reise geht weiter, du hast einfach keine Zeit zum Schreiben… Ich bin gespannt, für welchen Camiono du dich in Spanien entschieden hast und warum…
    Irena

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    • Frank

      Hallo Irena,
      ja, es fehlt schlicht die Zeit zum Schreiben.
      Aber ich kann vorweg nehmen: Es ist der klassische Weg, wir sind 2022 bis Burgos gekommen.
      Und hadern noch damit, denn es ist im Vergleich zu Frankreich ja schon eine ziemlich kommerzielle Ameisenstrasse…

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  2. Nadine

    Hallo, gibt es eine Übersicht der Stempelstellen oder kann man generell sagen, dass es diese hauptsächlich in den Kirchen an der Strecke gibt? Wir wollen demnächst auch etappenweise von Frankfurt aus starten.
    Viele Grüße Nadine

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    • Frank

      Hallo Nadine,
      auf den ersten 1.000 Kilometern habe ich mir um Stempelstellen so ziemlich gar keine Gedanken gemacht.
      Manche sind markiert, ja, meist an den Kirchen. In Mainz wirst Du am Dom sogar gefragt “Jakobus oder Bonifazius”?
      In Frankreich dann meist entweder die Mairie oder das Office de Tourisme. Oder einfach der Wirt der Nacht, die haben oft auch schöne!

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    • Barbara

      Hi, in Frankfurt bekommst du deinen Pilgerpass und Stempel im punctum (katholisches Café zwischen Hauptwache und Liebfrauenberg)
      In Rheinhessen findest du viele Stempelstellen in oder an Kirchen
      Ansonsten in der Touri-Info oder im Pfarrbüro, oder auch im Kloster oder in einer Pension

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  3. Barbara

    Mir wurde gesagt, Mittwoch und Sonntag sind Jagdtage
    Vielleicht kann man das berücksichtigen oder einplanen…

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    • Frank

      Hallo Barbara.
      Mag sein. Das ist sicher von Landkreis zu Landkreis verschieden. In Tarsul sagte man mir freitags, ich hätte Glück, am Samstag ginge es los; zwischen Chagny und Saint Desert war ich in der Tat mittwochs unterwegs. Aber die Jagdhunde mit den Glocken habe ich auch an anderen Tagen gesehen und gehört.
      In manchen Landkreisen kommen wohl Jäger aus ganz Europa zusammen (Hab’ ich als Wohnmobil-Burg zwischen Tarsul und Dijon gesehen.). Da ist es wahrscheinlich besser, weit weg zu sein, wenn die loslegen.

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  4. Irena

    Hallo,
    ich werde am 1. oktober von Dijon nach Le Puy gehen.. aber die jagdsaison in diesem gebiet macht mir ein bisschen angst… muss ich mich auf irgendetwas extra vorbereiten oder reicht es, ein testament zu schreiben?
    Irena

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    • Frank

      Hallo Irena,
      So lustig das in den Berichten retrospektiv klingt…
      Mit der Jagdsaison wäre ich in der Gegend echt etwas vorsichtig. Zumal die da ja auch ein recht entspanntes Verhältnis zu freilaufenden Hunden haben.
      Wir waren teilweise ungelogen mit der Bärenglocke und dem bunten Kopftuch unterwegs.
      Das ist aber auch mitunter ein Thema in Sachen Zimmer. Denn die Jäger, die teils bis aus Österreich / Tschechei anreisen, wollen ja auch irgendwo schlafen.
      Je wilder der Weg, desto wilder natürlich auch die Jagd. Insofern ist das in den Weinbergen recht easy.
      Und ab Le Puy sowieso, da ist dann ja recht viel los.
      Also: Bärenglocke, bunte Mütze, Gottvertrauen. Und vor allem: Morgens fragen, ob irgendwo Jagd ist. Dann laut singen und nicht vom Weg abweichen!

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      • Strosin

        Danke Frank ….es hat mich überhaupt nicht beruhigt, ganz im Gegenteil…aber was soll ‘s🤷…Tod..durch die Hand eines Franzosen..ehrenhafte Sache 🙂😅

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  5. Irena

    Hallo,Ich weiß nicht, ob der Blog noch aktuell ist, aber ich werde trotzdem schreiben. Ihre Art, jeden Reisetag auf humorvolle Art zu erzählen, hat mir sehr gut gefallen.Im September bereite ich mich auf die zweite Etappe vor (Trier-Dijon )….bitte drück mir die daumen, dass es mir gelingt

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    • Frank

      Guten Morgen,
      na klar ist der Blog noch aktiv!
      Leider komme ich aufgrund Coronagedöns und privater Herausforderungen weder beim Schreiben noch beim Wandern so voran, wie ich das gerne täte.
      Das letzte Stück bis zur spanischen Grenze will noch geschrieben werden. Und der Weg ab da gegangen.
      Trier-Dijon ist ein sehr schönes, uriges Stück, teilweise aber infrastrukturell nicht ganz leicht. Platz für großes Kino!
      Bon chemin!

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  6. Anneliese

    Da hast du ja auch einen schönen Blog. Bist du denn jetzt schon in Santiago gelandet und mit dem Schreiben noch nicht hinterher gekommen oder wo bist du jetzt? Ich bin gerade in der weiteren Planung ab SJPDP und habe mich doch für den Hauptweg, den Camino Frances entschieden. Spannend finde ich den herbstlichen Eindruck von Frankreich, ich hatte ja eher die Frühlingsvariante, jedenfalls ab Le Puy.
    Gruß Anneliese (Facebook)

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    • Frank

      Hallo Anneliese,
      Danke für die Blumen! (WordPress rockt!)
      Ich bin 2019 bis Roncesvalles gekommen. 2020 ist ausgefallen, 2021 wird ebenfalls ausfallen.
      Ehrlich gesagt, bin ich mir auch nicht so ganz sicher, ob ich wirklich weiter will. Denn Du hast’s ja selbst gemerkt, es wird langsam voll unterwegs. Da weiß ich nicht, ob das mein Ding ist. Aber ich habe ja wahrscheinlich noch ein Jahr Zeit, mir darüber klar zu werden. Bis dahin schreibe ich immer mal wieder wehmütig ein Stückchen.
      Aber es gibt auch auf anderen Strecken noch soooo viel zu entdecken. Auf der Via Francigena zum Beispiel. Für jeden Weg, den wir nehmen, müssen wir mindestens einen anderen liegen lassen…

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  7. Sebastian Anders

    Hallo Frank,

    ich bin im Internet über deine Reiseberichte gestolpert.

    Meine Name ist Sebastian und ich wohne in der Nähe von Frankfurt und habe mir vorgenommen den Jakobsweg von Zuhause aus nach Santiago de Compostela zu gehen. Ich würde mich freuen, wenn du Lust hättest deine Erfahrungen mit mir zu teilen und mir vielleicht ein paar Tipps auf meine Reise geben würdest.

    Ich würde mich auf eine Rückmeldung freuen, Vielleich könnte man sich ja mal vorher treffen.
    Ich werde mich voraussichtlich nach Ostern auf den Weg machen.

    Viele Grüße
    Sebastian

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    • Frank

      Hallo Jo,
      ich bin schon weiter gegangen. Wir haben letztes Jahr Roncesvalles erreicht.
      Bin noch am Schreiben.
      Wann es auf dem Weg weitergehen wird, ist ungewiss. Denn Roncesvalles ist ja nun wirklich die Pole-Position um sich die Seuche zu fangen!
      Wer bis Pamplona gekommen ist, leidet ziemlich sicher nicht mehr unter einer ernsten Atemwegserkrankung, aber die ersten Tage des Mainstream-Weges ab Saint Jean sehe ich da schon kritisch.
      Wahrscheinlich setzen wir dieses Jahr komplett aus. Es gibt auch hier viel zu entdecken!

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      • Christian H

        Inzwischen dürften die meisten Menschen doppelt geimpft sein. Und wie es aussieht, werden auch nur geimpfte Pilger ohne Probleme in den Herbergen / Hostals / Hotels aufgenommen werden können. Insofern hat sich das individuelle Pandemie-Risiko sicherlich auf ein Minimum reduziert und dürfte dem weiteren Pilgern nach Santiago de Compostela diesbezüglich nichts mehr im Wege stehen.

        Danke auch von mir für deine überaus plastische und humorvolle Beschreibung deines bisherigen Wegs! Ich habe viele Stunden mit Lesen verbracht, zumal ich im Oktober aufbrechen will, um den deutschen Abschnitt ab Hamburg bis Trier in ca. vier Wochen bzw. drei Blöcken zu gehen…

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  8. Marc Hünermund

    Hallo, ich habe deine tolle Seite entdeckt. Vielen Dank das du deine Erfahrungen mit uns allen teilst. Ich laufe auch von Frankfurt aus. Bis jetzt bin ich bis Metz gekommen. Geplant ist bald Metz – Toul.
    SJPDP – Santiago bin ich von 2011-2015 gelaufen. Die Locus map scheint es leider nicht für IOS zu geben 😟 und die GPS-Tracks gehen leider nicht weiter als Metz. Weißt du zufällig wo ich an welche ab Metz kommen kann?

    Liebe Grüße und buen camino

    Marc

    Antwort
    • Frank

      Hallo Marc,
      Locus gibt es in der Tat nicht für IOS. Aber auch da wird es etwas geben, das .GPX-Dateien verarbeiten kann. Ein gutes Forum für Ausrüstungsfragen – wenn Du die Sache nicht zu Ernst nehmen willst – sind die https://www.outdoorseiten.net.
      Meine Tracks hängen eigentlich an den Beiträgen dran und sollten sich dort auch ganz normal runterladen lassen. Es gibt aber auch die Rother Wanderführer, bei denen im Buch ein geheimer Download-Link für die Tracks der Autoren angegeben wird.
      Bis Le Puy en Velay würde ich Dir auch empfehlen, eine GPS-Planung oder einen guten Reiseführer in der Tasche zu haben. Ab dann ist es Mainstream-mäßig ausgeschildert.

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      • Jo D.

        Hey,
        ich bin letztes Jahr von Metz nach Langres gelaufen. Ohne GPS, nur mit dem Outdoor-Büchlein Trier – Le-Puy-en-Velay. Der Weg ist gut markiert und gut beschrieben. Habe für dieses Jahr auch den aktuellen Reiseführer dabei. 10 Tage im Oktober von Langres bis Cluny oder St.-Jacques-des-Arrèts. Wer weiß.
        Also nur Mut.

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  9. Georg W. Augusteyns

    Lieber Frank,
    es ist eine Freude, Deine Erlebnisse zu lesen und die wunderbaren Bilder in Ruhe zu genießen. Gratulation zu Deinem Talent und Deinem Engagement. Wir sind mit Mountainbike aus der Nähe von Bad Aibling nach Santiago geradelt, anfangs zu zweit, ab Genf zu dritt, Gerd, Manfred und ich. Deine Artikel sind eine interessante Wiederbegegnung mit dem Weg. Wir haben es auf dem Fahrrad wesentlich leichter gehabt, die Last unseres Körpergewichts und des Gepäcks gaben wir vin den Beinen auf MTB. Liebe Grüße und herzlichen Dank!
    Georg W. Augusteyns

    Antwort
    • Frank

      Der Wahnsinn! Ich ahnte aus dem Reiseführer, dass sie möglicherweise dort sein könnten, also habe ich die Augen aufgehalten.
      So ist’s unterwegs…
      Manchmal hast Du Glück und siehst etwas Besonderes, zur rechten Zeit am rechten Ort.
      Und weißt dabei genau, dass Du mindestens genauso viel verpasst…

      Antwort
  10. Tanja Fröhlich

    Hallo,

    gerne würde ich ein Stück in Frankfurt mit meinem Vater (83) laufen, dessen Traum es immer war einmal den Jakobsweg zu laufen. Wo steht genau die Tafel (hier mit rotem Sofa) welche strasse gebe ich ein und nach was orientiere ich mich? gibt es alle paar meter auch ein Pfeil oder eine Muschel oder muss ich mir eigentlich eine App am besten runterladen mit der Strecke und gibt es das? würde mich sooo sehr über eine Antwort freuen.
    Lieben Dank
    Tanja

    Antwort
    • Frank

      Hallo Tanja,
      die Tafel steht genau dort, wo der Weg auf der Karte unten im Beitrag beginnt. Schau’s Dir am Besten mal mit Zoom genauer an. Da ist auch eine Kiesfläche, wo man mal für einen Tag ein Auto hinstellen kann.
      Als Strassenadresse ist Frankfurt, “Hohe Strasse”, ein guter Anlaufpunkt.
      Der Weg ist ab da recht gut mit der Muschel ausgeschildert, wenngleich ich ihn – je nach Form Deines Vaters – eventuell etwas variieren würde. Da sind auch ein Paar Ecken dabei, die zu verpassen kein großer Verlust ist.
      Schau’ auch Mal bei der Jakobus-Gesellschaft Frankfurt nach; da gibt es immer Mal wieder Pilgertage in der Gegend. Das bringt Euch zudem in spirituelle Begleitung.
      Von der Tafel in die Innenstadt sind es glaube ich so etwa 12-13 Kilometer, mit recht guter Nähe von Bus und Bahn, falls es doch nicht so läuft.
      Auch sehr schön ist das Panorama auf dem Weg ab dem “Hühnerberg” in der Nähe von Wachenbuchen. Da läuft man etwa 5 Kilometer auf das Frankfurter Panorama zu, bis man eben jene Tafel erreicht. Das schafft man navigatorisch normalerweise ohne App. Die in meiner Reisevorbereitung beschriebene tut aber für umme gute Dienste.
      Eventuell auch interessant für einen Tag könnte die Strecke von Hochheim nach Mainz sein. Der Mainzer Dom ist ein schönes Ziel.
      Mehr gerne per EMail.

      Antwort
  11. Gerhard

    Ich bin gerade auf deinen ausführlichen Blog gestoßen und dabei sind natürlich wieder tolle Erinnerungen wach geworden. Ich war dort im September 2017 unterwegs und bin auch in Espalion zur 2. Frankreich – Etappe gestartet.
    Ich bin schon neugierig auf deine weiteren Berichte.
    Lg Gerhard
    https://gerhard.mlq.me

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    • Frank

      Dankedanke!
      Leider komme ich nicht so voran wie ich das gerne würde. Weder mit dem Schreiben noch mit dem Laufen.
      Es gäbe da noch so viel mehr zu entdecken – die Via Francigena zum Beispiel…
      Das Abenteuer beginnt vor der Haustür!

      Antwort
      • Gerhard

        Ich schreibe meinen Blog “on stage”. Da fällt er natürlich knapper und nicht so ausgefeilt aus wie deiner. Zu Hause verarbeitet ich dann die Bilder zu Fotobücher. Da brauche ich aber auch meine Zeit. Nebenher plane ich die nächsten Wege. Wenn mein Romweg fertig ist, wäre Graz-Köln auf meiner Wunschliste. Das ist eine eher ungewöhnliche Strecke, die viel mehr Detailplanung erfordert als die “großen” Wege.
        In Deutschland verlaufen die Pilgerwege meist von NO nach SW. Ich muss aber von SO nach NW. Einen Grobplan habe ich schon. Hast du Erfahrungen? Vielleicht als PN.

        Antwort
        • Frank

          Hallo Gerhard,
          da habe ich leider keine Erfahrungen. Wie gesagt, ich hab’ weniger Zeit als Lust zum Laufen…
          Gute Ideen gibt es aber immer hier: https://www.outdoorseiten.net.
          Die sind in der Sache immer ernsthaft, aber nur selten ernst. Sehr hilfreich und oft guter Lesestoff mit Geschichten vom Wegesrand.
          Schau’ mal nach den europäischen Fernwanderwegen, wie zum Beispiel dem E1.

          Antwort
  12. David

    So unterschiedlich sind die Ansichten. Ich fand beim Aufstieg den Blick auf Monistrol d’Allier idyllisch und sehr schön und ganz und gar nicht hässlich. Inmitten der Berge liegt der kleine Ort recht gemütlich an einem Fluss in der grünen Landschaft eingebettet.

    Antwort
    • Frank

      Definitiv. Hast recht.
      Hängt deutlich auch von der Grundstimmung ab. Als wir den Ort erreicht haben, waren wir müde und angefressen. Und es war gerade etwas mehr Verkehr und Lärm. Also haben wir ein farbloses Strassenkaff gesehen, in dem zudem noch alles zu war.
      Und solchermassen voreingenommen (und in der Bäckerei bestätigt) haben wir natürlich auch genau das wieder gesehen als wir am nächsten Tag los sind.
      Es ist echt schwer, jeden Tag mit neuem Blick auf Bekanntes zu schauen!

      Antwort
    • Frank

      Das war auch eine fazinierende Begegnung, so direkt mit in der Wohnung. Ich traute meinen Ohren kaum als der Typ beim Frühstück begann, von den Fernreisen in über 70 verschiedene Länder zu schwärmen.
      Solchen Wirtsleuten wünsche ich, dass sie von ihren Gästen nie enttäuscht werden!

      Antwort
  13. David

    Ich hatte mir vorgenommen – quasi als Würdigung – einen Wein aus der Gegend zu kaufen. Sicherlich gibt es da auch günstigere…aber bei der Internetsuche hat mir der Preis dem Atem verschlagen 😀

    Antwort
    • Frank

      Ja, das ist so, das ist ein völlig abgefahrenes Kartell!
      (Hast Du Dir mal eine von diesen Karten angeschaut, welche Scholle wie heißt und was da wächst? Da kann einer auf dem Nachbaracker einen geilen Tropfen winzen, der hat keine Chance, in den hochpreisigen Markt reinzukommen!)
      Ich hatte mir das auch vorgenommen.
      Gib’ nicht auf, halt’ die Augen offen.
      Auf dem Rückweg dieses Jahr fiel mir in einem Supermarkt in Toulouse ein Tropfen aus Gevrey-Chambertin in die Hände, für etwa 10 Euro. Zwar 2016, also nicht das Jahr, in dem ich da durch kam. Aber dennoch.
      Der wartet nun auf einen langen Winterabend mit viel Fernweh…

      Antwort
  14. David

    Ein halbes Jahr später übernachtete auch ich bei der Familie. Nichts gegen ein gemütliches Hotelzimmer, aber ich fand solche Begegnungen, in denen ich in die französische Lebensweise eintauchen konnte, immer sehr erfrischend und interessant.

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    • Frank

      Definitiv!
      Obwohl die Geschichte dieser Familie schon eine recht traurige war. Aber der Ort, den sie da geschaffen haben, ist extrem nett.
      Wenn Du den Komfort des Hotelbetts verlässt – das wird ab Le Puy deutlich einfacher – wirst Du viele interessante Wirtsleute treffen!

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  15. Markus Leißner

    Die Hessische Jakobusgesellschaft e.V. ist dabei den Jakobsweg von Frankfurt bis Mainz auszuschildern. Derzeit ist die Strecke zwischen dem Dom in Frankfurt und dem Bahnhof in Hochheim mit Schildern und Pfeilen versehen. Den Streckenverlauf findet man unter “jakobus-hessen.de”.
    Wie in diesem Reisebericht empfohlen, führt die Strecke ab Kriftel parallel zur Bonifatius-Route bis Mainz.

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    • Frank

      Super, Danke für die Nachricht. Die neuen Wegweiser sind mir auf meinem Weg zur Arbeit kürzlich aufgefallen und werden die weniger ortskundigen Pilger sicher erfreuen!
      Ich persönlich habe eine Schwäche für die Schwanheimer Düne (Ich weiß nicht, warum mich dieser Ort so fasziniert.) und würde den seinerzeit von mir gewählten Weg südlich des Industrieparks weiterempfehlen. Letztlich macht es aber nicht viel aus; die Richtung “den Main entlang” ist hier ganz klar.

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